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Die Helfer in Simbach am Inn sind mit ihren Kräften am Ende. Gerade auch die Führungskräfte, die die zahllosen Freiwilligen koordinieren, sind größtenteils rund um die Uhr im Einsatz. Unterstützung kam nun aus der Oberpfalz: Ein Team um Kreisbrandinspektor Michael Stahl fuhr von 10. bis 13. Juni 2016 nach Niederbayern, um den örtlichen Kräften unter die Arme zu greifen.
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Bereits wenige Tage nachdem die Hilfeleistungskontingente wieder aus dem Hochwassereinsatz aus Deggendorf zurückgekehrt waren, wurden wieder Kräfte aus dem Landkreis Cham angefordert. Das Hochwasserpegel sank langsam und die von den Überschwemmungen betroffenen Hausbesitzer waren natürlich bestrebt mit den Aufräumungsarbeiten zügig zu beginnen. Vorab sollten aber die Räume vom Wasser-Öl-Gemisch befreit werden. Damit dieses umweltschonend entsorgt werden konnte musste es abgesaugt und das Öl abgeschieden werden. Für diese Arbeit sollten natürlich fachlich geeignete Feuerwehrkräfte mit entsprechendem Gerät eingesetzt werden.
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Bei dem außergewöhlich starken Gewitter, dass am späten Abend des 20. Juni mit Starkregenfällen und Hagel über den südlichen Lankreis zog, wurden wieder zahlreiche Straßen und Keller überflutet, Bäume stürzten auf die Fahrbahnen und in Chamerau schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein. Die zahlreichen Einsätze wurden überwiegend durch die Kreiseinsatzzentrale Cham koordiniert.